BlackFriday: Check Point warnt vor 89 Prozent mehr fake Shopping-Websites
Damit das Weihnachtsgeschäft keine bösen Überraschungen bereithält, hat Check Point Research (CRP), frühzeitig die Augen nach betrügerischen Websites, Markenimitation und Phishing-Methoden offengehalten, damit Verbraucher die Nachahmungen erkennen.
Cyberkriminelle versenden betrügerische Phishing-E-Mails, in denen Rabatte und Angebote beworben werden. Diese E-Mails sollen Benutzer verleiten, auf einen Link zu klicken, der sie auf eine gefälschte Website weiterleitet. Ein bemerkenswerter Trend, ist, dass Angreifer immer wieder fast identische E-Mails und Websites verwenden und nur die E-Mail-Absender und Links ändern.
Um Online-Shopper auch in diesem Jahr effektiv zu schützen, hat Check Point Research einige praktische Sicherheits- und Schutztipps zusammengestellt:
- URL prüfen und auf das Vorhängeschloss achten: Konsumenten sollten es vermeiden, ihre Zahlungsdaten bei einem Kauf auf einer Website einzugeben, die keine SSL-Verschlüsselung aufweist.
- Die Weitergabe persönlicher Informationen stark beschränken: Kunden sollten darauf verzichten, ihren Geburtstag oder Sozialversicherungsnummer weiterzugeben.
- Vorsicht bei "zu schön, um wahr zu sein"-Angeboten: Dieser Warnhinweis ist bekannt und intuitiv: Wenn etwas zu günstig ist, um glaubwürdig zu sein, ist es das vermutlich auch.
- Kreditkarten statt Debitkarten: Kreditkarten bieten besseren Schutz und verringern die Haftung im Falle eines Diebstahls als es Debitkarten tun.
Weitere Tipps zur Identifizierung von Black-Friday-Betrug im Blog: blog.checkpoint.com/research/november-shopping-schemes-check-point-research-unveiling-cybercriminal-tactics-as-luxury-brands-become-pawns-in-email-scams/