game-Verband besetzt neu geschaffene Stellen

Der game – Verband der deutschen Games-Branche schafft neue Stellen und verstärkt das Geschäftsstellenteam in strategisch wichtigen Bereichen. Ab 1. Juni wird Philipp Senkbeil als Leiter der Geschäftsstelle Teil des Teams. Die Position wurde neu geschaffen, um den gewachsenen Strukturen des game und seines Netzwerks gerecht zu werden. Hierbei übernimmt er die Leitung der Geschäftsstelle in den Bereichen Finanzen, Personal, Prozesse und IT sowie die weitere Professionalisierung von Abläufen zwischen der Geschäftsstelle und den fünf Tochtergesellschaften USK, Stiftung Digitale Spielekultur, game Events (vorher: devcom), esports player foundation und VHG – Verwertungsgesellschaft für die Hersteller von Games. Auch einzelne Projekte, etwa die Vertretung des game im Projekt „House of Games“ übernimmt er in seiner Rolle, in der er direkt an game-Geschäftsführer Felix Falk berichtet. Philipp Senkbeil kommt von Webedia, wo er als Director allyance & Corporate PR tätig war.

Neuer Bereich: Games-Förderung & Regional 

Bereits Mitte Mai ist Vanessa Zeuch im game-Team gestartet. Als Referentin Games-Förderung & Regional bekleidet sie die neu geschaffene Stelle im Team von Maren Raabe, Leiterin Politische Kommunikation. In dieser Rolle ist sie insbesondere für das Thema Games-Förderung zuständig. Auch die weiter an Bedeutung gewonnene Games-Politik in den Ländern fällt in ihren Aufgabenbereich. Damit übernimmt sie einige der bisherigen Aufgaben von Ina Göring, Leiterin Mitglieder, die sich dadurch noch stärker auf die Betreuung der mittlerweile nahezu 500 Mitglieder konzentrieren kann. Vanessa Zeuch kommt vom Medienboard Berlin-Brandenburg, wo sie als Referentin Standortentwicklung und Gamesförderung gearbeitet hat.

Verband verzeichnet starkes Wachstum

„Der game hat eine unglaubliche Entwicklung genommen: Ob bei der Mitgliederzahl, den Mitarbeitenden oder den Tochtergesellschaften – in nahezu allen Bereichen ist der Verband in den vergangenen Jahren stark gewachsen. Daneben bedarf die weiter zunehmende Komplexität zahlreicher Themen hohe Aufmerksamkeit. Dazu zählen die Games-Förderung, die immer weiter steigenden Relevanz von Games in nahezu allen politischen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Bereichen oder die höhere Notwendigkeit der Einbeziehung europäischer oder internationaler Entwicklungen", sagt game-Geschäftsführer Felix Falk. 

„Die Games-Förderung bleibt eines der wichtigsten und herausforderndsten Themen für die Games-Branche. Dabei ist in den vergangenen Jahren deutlich geworden, dass bis zum tatsächlichen ‚Level Playing Field‘ für die Spiele-Entwicklung in Deutschland noch einige Herausforderungen zu lösen sind“, sagt Maren Raabe, Leiterin Politische Kommunikation.

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