Lego Gruppe: Kinder erleben Abenteuer im Schlaf

Im Vorfeld der letzten 10 Episoden von Lego DreamZzz Night of the Never Witch zeigt eine neue Studie, dass Kinder lernen können, ihre Träume zu lenken und zu verändern, ähnlich wie die Figuren in der Serie. Die Lego Gruppe hat es sich zur Aufgabe gemacht, Eltern und Erziehungsberechtigte darüber aufzuklären, wie sie ihren Kindern helfen können, die Fähigkeiten zu entwickeln und zu stärken, die sie in der realen Welt benötigen, um ihre Träume zu verwirklichen – oder wie es in der Serie heißt: „Traumhandwerk".

Die Fähigkeit, Träume zu erschaffen, ist ein Konzept aus der Lego DreamZzz Show, bei der die Figuren die Fähigkeit haben, verschiedene Objekte oder Szenarien mit ihrer Kreativität zu formen und zu verändern. Im ersten Teil der zweiten Staffel wurde den Highschool-Freunden, die zu Traumjägern wurden, beigebracht, wie sie bei den R.E.M.-Prüfungen ihre Kräfte der Traumherstellung nutzen können, indem sie verschiedene Gegenstände herstellen, die ihnen helfen, ihre Gegner zu besiegen, was sie dem Kampf gegen die Never Witch und der Verteidigung der Traumwelt einen Schritt näher bringt.

Fähigkeiten zur Traumgestaltung erlernen

Genau wie die Charaktere der Serie, die ihre Fähigkeiten zur Traumgestaltung einsetzen, können auch Kinder ihre Träume lenken und kontrollieren. Eine neue weltweite Studie der Lego Gruppe hat jedoch ergeben, dass sich nur etwa die Hälfte (57 Prozent) der Kinder zwischen 6 und 12 Jahren ihrer eigenen Fähigkeiten bewusst ist.

Von denjenigen, die ihre „Traumbastel"-Kräfte nutzen, gaben 41 Prozent der Kinder an, dass sie in der Lage sind, ihren Traum bewusst zu ändern, wenn er sich in etwas verwandelt, das sie fürchten, und 38 Prozent lenken ihren Traum, wenn ihnen nicht gefällt, wovon sie träumen.

Da die Studie ergab, dass nur eines von drei Kindern im Schlaf „Traumbasteln" praktiziert, hat sich die Lego Gruppe zum Ziel gesetzt, Kinder und Eltern darüber aufzuklären, was „Traumbasteln" ist und wie sie ihre Fähigkeiten verbessern können.

Weitere Informationen über die Studie: www.presseportal.de/pm/82117/5855187