Petition gegen rechtswidriges Spielzeug: Jede Stimme zählt

Nicht gesetzeskonformes Spielzeug, das auf Onlinehandelsplattformen von Staaten außerhalb der EU angeboten wird, drängt zunehmend auf den europäischen Markt. Zwar beschloss die Bundesregierung Ende Januar einen Aktionsplan E-Commerce und die EU-Kommission folgte nur wenige Tage später mit ihrer Ankündigung, jetzt Maßnahmen gegen Risiken durch Einfuhren aus Drittländern über Marktplätze zu ergreifen, aber der Dachverband der europäischen Spielwarenhersteller (TIE) will mit der Kampagne „StopIllegalToys.de“ den Druck weiter hochhalten, damit nach den Ankündigungen auch konkrete Maßnahmen folgen. Die vor wenigen Tagen avisierte gemeinsame europäische Kontrollaktion kann nur ein erster Schritt sein. Bisher hat die Kampagne gegen illegale und unsichere Spielwaren auf Billig-Online-Shopping-Plattformen zu mehr als 800 Unterschriften geführt. Die Petition, die noch bis Ende Februar läuft, steht Herstellern, Händlern und anderen Fachleuten aus der europäischen Spielwarenbranche offen. Sollten Sie noch nicht unterschrieben haben, machen Sie es bitte heute. Schließen Sie sich der „StopIllegalToys.eu“-Initiative an.

Hier geht es zur Kampagne