TIE und 30 EU-Wirtschaftsverbände drängen auf offene EU-Handelspolitik
TIE (Toy Industries of Europe) und 30 führende EU-Wirtschaftsverbände fordern eine starke und offene EU-Handelspolitik für den kommenden institutionellen Zyklus. Der freie und faire Handel mit sicherem Spielzeug kommt der Wettbewerbsfähigkeit und der Widerstandsfähigkeit der europäischen Industrie zugute und ermöglicht Kindern weltweit den Zugang zu gutem und sicherem Spielzeug.
Damit die EU ihre weltweite wirtschaftliche Führungsrolle beibehalten kann fordert die Koalition die EU auf:
• neue und überarbeitete Handelsabkommen anzustreben, um den Zugang zu neuen Märkten zu verbessern.
• die Welthandelsorganisation (WTO) und das auf internationalen Regeln basierende System weiterhin zu unterstützen. Diese sind der Schlüssel zu einem fairen und berechenbaren Handelsumfeld.
• die Zusammenarbeit mit Partnern aus Drittländern und die Handelsdiplomatie zu stärken.
Ein eigener Kommissar für Handel sollte diese ausschließliche Zuständigkeit der EU beaufsichtigen und eine gezielte Führung und strategische Ausrichtung gewährleisten.
Die gemeinsame Erklärung: cdn.toyindustries.eu/wp-content/uploads/2024/07/JTC-Declaration-FINAL-15-July.pdf