Wenn zwei oder mehrerer bekannter Marken zur Etablierung eines neuen gemeinsamen Produktes eine Kooperation eingehen, nennt man das Co-Branding.
Die PIKO Spielwaren GmbH feiert das 30. Firmenjubiläum. Technikjournalist Peter Pernsteiner berichtet über die Herausforderungen - damals und heute.
Hans-Joachim Simon ist mit seinem Geschäftsmodell „Papa Mach Ganz! Spielzeugreparaturen“ Vorreiter der Bewegung Reparieren statt Wegwerfen.
Die Fair Toys Organisation (FTO) erarbeitet ein internationales Siegel für Spielwaren, um Transparenz über Sozial- und Umweltstandards zu schaffen.
POP MART hat den chinesischen Markt für Sammelartikel ordentlich durcheinandergewirbelt. Das Unternehmen vertreibt seit 2016 begehrte Art Toys.
Das Spielzeugmuseum Nürnberg wird zum Emotionalem Weltmuseum. Das umgebaute Foyer zeigt, wie Spielzeug die Welt und die 17 UN-Ziele begreifbar macht.
Kundenbindung heute: Unternehmen richten ihre Kommunikation und Omnichannel-Angebote passgenau auf die Kundenwünsche aus.
Der puristische Stil, das Streben nach Perfektion und der Wille zu reinen Form, für den das Bauhaus steht, lebt im Spielzeugdesign heute weiter.
Durch Spielzeug können Hersteller und Händler bei Kindern den Sinn für Inklusion fördern. Inklusive Spielkonzepte können auch Kunden binden.
Die Arbeit von Rettungsdiensten und Feuerwehr veranschaulichen detailgetreue Modelle im Kinderspiel, in der Ausbildung und in Sammlerkreisen.
Spielzeuge halten länger, als Kinder Interesse haben, damit zu spielen. Über Konzepte zur nachhaltigen Zweitverwertung von Spielwaren.
Dr. Gummer erläutert, wie der Spielzeughandel mithilfe der Pyramide für ausgewogenes Spielen Eltern beim Spielzeugkauf beraten kann.
