Toys go Green

In einer immer umweltbewussteren Welt wächst das Angebot an nachhaltigem Spielzeug stetig. Genau hier kommt das Special by Spielwarenmesse Toys go Green ins Spiel – Ihre Chance, um Ihre nachhaltigen Produkte in den Mittelpunkt zu rücken. Wir bieten Ihnen hier die Bühne, um Ihre nachhaltigen Spielzeugprodukte einem breiten Publikum zu präsentieren. Mit Toys go Green schaffen wir gemeinsam eine übersichtliche Plattform, die dem Handel umweltfreundliche Produkte näherbringt.

Ihre Vorteile als Aussteller

• Exklusive Präsentationsfläche: Stellen Sie Ihre nachhaltigen Spielwaren einem internationalen Publikum vor, das gezielt nach umweltfreundlichen Produkten sucht.
• Kostenlose Zweitplatzierung: Profitieren Sie von einer kostenlosen Zweitplatzierung Ihres Produkts in Halle 3C und auf Spielwarenmesse Digital bei erfolgreicher Bewerbung.
• Erhöhte Markenwahrnehmung: Setzen Sie Ihr Unternehmen als Vorreiter für Nachhaltigkeit in der Spielwarenbranche in Szene.
• Direkter Zugang zu Einkäufern: Treffen Sie Händler und Entscheider, die auf der Suche nach innovativen und nachhaltigen Produkten sind.
• Digitale Präsenz: Ihre Produkte werden zudem auf Spielwarenmesse Digital mit einer detaillierten Produktbeschreibung hervorgehoben.

Ihre Teilnahme an Toys go Green 

Die Teilnahme an Toys go Green erfordert, dass Ihre Produkte bestimmte Kriterien erfüllen, die in enger Zusammenarbeit mit Experten entwickelt wurden. Auf Basis Ihrer Angaben zu diesen Kriterien im Bewerbungsprozess werden unsere Kuratoren die Auswahl der zugelassenen Produkte treffen.

Erfüllt Ihr Produkt die Anforderungen? - Die Kriterien im Überblick

Unsere Kriterien dienen nicht nur dazu, die Produkte bei der Anmeldung zu klassifizieren. Sie sollen außerdem den Messebesuchern die Vorteile der verschiedenen Produkte verständlich machen. Dafür haben wir folgende Kategorien definiert:

• Material des Produktes
• Material der Verpackung
• Herstellungsprozess des Produktes
• Lern- und spielerische Wissensvermittlung

Die Angabe zum Material des Produktes ist verpflichtend für die Einreichung. Die anderen Kategorien können optional ergänzt werden.

Wir freuen uns auf Ihre Einreichungen!

Ihre Ansprechpartnerinnen für Toys go Green

Haben Sie Fragen oder benötigen Sie Unterstützung bei Ihrer Anmeldung? Unsere Ansprechpartnerinnen helfen Ihnen gerne weiter!

Material des Produktes

Bei der Präsentation Ihrer Produkte auf Toys go Green steht die Verwendung nachhaltiger Materialien im Mittelpunkt. Welche Materialien kommen bei Ihren Spielzeugen zum Einsatz?

Naturmaterialien

Hierzu zählen beispielsweise folgende Aspekte:

• Nachwachsende Rohstoffe als wesentliche Bestandteile
• Die Herkunft der Rohstoffe schließt schädliche Effekte, wie z. B. die Rodung und Umwidmung von Naturschutzflächen (Urwälder, Moore etc.) aus
• Der Einsatz nachwachsender Rohstoffe, der Produktionsstandort und die Produktionsstandards werden transparent gemacht, z. B. durch Kommunikation auf der Unternehmens- bzw. Produktwebseite
• Die Herkunft der Rohstoffe ist genau bekannt und die Lieferkette möglichst nach Nachhaltigkeitskriterien zertifiziert (Forstrohstoffe: FSC u. PEFC; Agrarrohstoffe: ISCC, RSB, RSPO, REDcert, Bonsucro etc.) 

Recyceltes Material 

Hierzu zählen beispielsweise folgende Aspekte:

• Recyclingrohstoffe (Rezyklate) wurden zur Herstellung des Produktes verwendet und Angaben zum Gebrauch sind nachweisbar und transparent (z.B. auf der Unternehmens- oder Produktwebsite)
• Angaben zur Reparaturfähigkeit oder Lebensdauer sind nachweisbar und transparent (z. B. Garantieerklärungen, Rücknahmeverpflichtungen)
• Angaben zur Recyclingfähigkeit sind nachweisbar und transparent (z. B. Orientierung an den Kriterien für die Recyclingfähigkeit von Verpackungen)
• Angebote für Rücknahmesysteme sind nachweisbar und transparent (z. B. auf der Unternehmens- oder Produktwebseite) 

Bio-Kunststoff, bzw. Materialien aus erneuerbaren Rohstoffen

Hierzu zählen beispielsweise folgende Aspekte:

• Signifikante Anteile oder wesentliche Bestandteile des Produktes sind aus nachwachsenden Rohstoffen hergestellt (mind. 30 %)
• Der Gehalt an biogenen Rohstoffen (Biomasse oder biobasierter Kohlenstoff) wird möglichst normgerecht gemessen/angegeben und zertifiziert (z. B. EN-Norm, DIN-Norm; TÜV etc.)
• Die Herkunft der Biomasse schließt schädliche Effekte, wie z. B. die Rodung und Umwidmung von Naturschutzflächen (Urwälder, Moore etc.) aus
• Die Herkunft der Biomasse ist genau bekannt und die Lieferkette möglichst nach Nachhaltigkeitskriterien zertifiziert (Forstrohstoffe: FSC u. PEFC; Agrarrohstoffe: ISCC, RSB, RSPO, REDcert, Bonsucro etc.)
• Der Einsatz nachwachsender Rohstoffe, der Produktionsstandort und die Produktionsstandards werden transparent gemacht, z. B. durch Kommunikation auf der Unternehmens- bzw. Produktwebseite 

Material der Verpackung 

Neben dem Produkt selbst spielt auch die Verpackung eine wichtige Rolle bei der Gestaltung nachhaltiger Spielwaren. Verwenden Sie in der Herstellung nachhaltige Materialien oder haben Sie das Verpackungsmaterial reduziert? Erläutern Sie uns, wie Sie die Verpackung nachhaltiger gestaltet haben.

• Naturmaterialien
• Recyceltes Material
• Bio-Kunststoff, bzw. Materialien aus erneuerbaren Rohstoffen
• Reduziertes Material
   

Herstellungsprozess des Produktes 

Von Bedeutung ist auch, dass Produkte unter fairen und umweltfreundlichen Bedingungen hergestellt werden. Sagen Sie uns, wie Sie den gesamten Lebenszyklus Ihrer Spielzeuge mit verantwortungsvollen Herstellungspraktiken unterstützen.

• Ethischer und fairer Handel
• Einsatz nachhaltiger (Energie-) Ressourcen

Lern- und spielerische Wissensvermittlung

Und nicht zu vergessen: Neben der Art der Materialien ist es auch wesentlich, wenn Spielzeuge die kindliche Entwicklung zum Thema Nachhaltigkeit fördern. Mit Spielwaren lassen sich Umwelt- und Nachhaltigkeitsthemen, wie erneuerbare Energien, Recycling und Co. ganz einfach und kindgerecht erklären. Denn man kann nicht früh genug damit beginnen, selbst die Kleinsten für die Themen Umweltschutz und Nachhaltigkeit zu sensibilisieren. Hat Ihr Produkt diesen Lerneffekt?