13:45 Uhr / 03.02.2021
Der europäische Dachverband Toy Industries of Europe (TIE) hat wieder ein aktuelles COVID-19 Update zusammengestellt. Es listet die Situation der Spielwarengeschäfte in den EU-Mitgliedstaaten sowie in Russland, der Schweiz und in Großbritannien auf. Der Deutsche Verband der Spielwarenindustrie (DVSI) fasst die wichtigsten Neuigkeiten zusammen.
Öffnung von Geschäften
Österreich: Ab 8. Februar werden Spielwarengeschäfte (und andere systemrelevante Geschäfte) wieder geöffnet sein.
Bulgarien: Seit 1. Februar haben Spielwarengeschäfte (und andere systemrelevante Geschäfte) wieder geöffnet (mit Kapazitätsbeschränkungen).
Zypern: Seit 1. Februar haben Spielwarengeschäfte (und andere systemrelevante Geschäfte) wieder geöffnet.
Polen: Seit 1. Februar haben Spielwarengeschäfte (und andere systemrelevante Geschäfte) wieder geöffnet. Es spielt keine Rolle, ob sie sich in Einkaufszentren befinden oder nicht.
Schließungen von Geschäften
Frankreich: Seit 31. Januar müssen Spielwarengeschäfte (und andere systemrelevante Geschäfte) in Einkaufszentren mit mehr als 20.000 Quadratmetern geschlossen bleiben.
Griechenland: Seit 30. Januar müssen nicht systemrelevante Geschäfte (einschließlich Spielwarengeschäften) in den mit ROT eingestuften Zonen (Region Athen) geschlossen bleiben. Click and Collect ist möglich.
Irland: Die Schließung von nicht systemrelevanten Geschäften (einschließlich Spielwarengeschäften) wurde verlängert bis 5. März.
Litauen: Die Schließung von nicht systemrelevanten Geschäften (einschließlich Spielwarengeschäften) wurde verlängert bis 28. Februar.
Portugal: Die Schließung von nicht systemrelevanten Geschäften (einschließlich Spielwarengeschäften) wurde verlängert bis 14. Februar.
Spanien/Galizien: Seit 27. Januar müssen nicht systemrelevante Geschäfte (einschließlich Spielwarengeschäfte) um 18.00 Uhr schließen. Nicht systemrelevante Geschäfte in Einkaufszentren dürfen am Wochenende nicht öffnen.
Großbritannien/Wales: Die Schließung nicht systemrelevanter Geschäfte (einschließlich Spielwarengeschäfte) wurde bis zur dritten Februarwoche verlängert.