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Aktionsplan der Bundesregierung zu E-Commerce veröffentlicht

Chinesische Billig-Online-Shopping-Plattformen locken immer mehr deutsche und europäische Verbraucherinnen und Verbraucher mit Schnäppchen, auch bei Spielwaren. Gleichzeitig wachsen die Herausforderungen bei Produktsicherheit, Verbraucherschutz und fairen Wettbewerbsbedingungen. Im Dezember traf sich dazu eine vom DVSI geführte Delegation der Spielwarenbranche in Berlin mit dem Staatsekretär im Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz Bernhard Kluttig. Der DVSI berichtete und führte das Gespräch mit den zuständigen Referaten fort.

Der gestern veröffentlichte 10-seitige „Aktionsplan der Bundesregierung zu E-Commerce“ der Bundesregierung sieht vor, Plattformbetreibende sowie Händler stärker in die Verantwortung zu nehmen, Marktüberwachungs- und Zollbehörden besser zu vernetzen und nachhaltigen sowie fairen Wettbewerb zu fördern. Von schärferen Kontrollen über neue Haftungsregelungen für die Onlinehandelsplattformen bis hin zu mehr Umwelt- und Verbraucherverantwortung setzt der Aktionsplan dabei auf ein abgestimmtes Vorgehen auf europäischer, nationaler und föderaler Ebene. Die Bundesregierung plant eine kontinuierliche Weiterentwicklung der Maßnahmen.

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