Werbung in Nachrichtenumfeldern steigert Markenwahrnehmung
Werbung in traditionellen Nachrichtenumfeldern – sogenannten Hard News wie Wirtschaft und Politik – steigert die Marken-Sichtbarkeit und hinterlässt bleibende Eindrücke. Eine aktuelle Studie von Teads Lumen Research zeigt: Im Vergleich zu Soft News wie Lifestyle-Themen ist die Anzeigenerinnerung bei Hard News um 77 Prozent höher. Zudem erzielen Premium-Nachrichtenumfelder 20 Prozent mehr Aufmerksamkeit, während die Betrachtungsdauer in Soft-News-Umfeldern um 23 Prozent kürzer ausfällt.
Werbetreibende haben häufig Bedenken, ihre Anzeigen neben traditionellen Nachrichteninhalten zu schalten. Diese Sorge ist jedoch unbegründet. Negative Emotionen beeinträchtigen nicht die Markenwahrnehmung. Im Gegenteil: Sie können das Interesse an den Anzeigen verstärken und eine bessere Werbeerinnerung erzeugen, wie die StudieThe Power of Traditional Newsvon Teads und Lumen Research aufzeigt. Obwohl traditionelle Nachrichten – sogenannte Hard News – meist ernste Themen aus Wirtschaft und Politik behandeln, lohnt es sich, in diesen Umfeldern Werbung zu schalten.
Leserinteresse bei Hard News höher als bei Soft News
Im Vergleich zu weichen Nachrichteninhalten wecken traditionelle Nachrichten ein stärkeres Interesse und Engagement, was sich in einer höheren Aufmerksamkeit für Marken niederschlägt. So war das Leserinteresse bei Hard News um 18 Prozent höher als bei Soft News. Der Studie zufolge sorgen Anzeigen in traditionellen Nachrichteninhalten auch für eine größere Aufmerksamkeit als in weichen; diese ist im Vergleich um 20 Prozent höher. Des Weiteren zeigen traditionelle Nachrichten, dass Anzeigen länger betrachtet werden und signifikant höhere Erinnerungswerte erzeugen. So ist die Betrachtungsdauer um 23 Prozent länger als bei Soft News. Die Anzeigenerinnerung bei Hard News war im Vergleich zu Soft News wie Lifestyle-Themen sogar um 77 Prozent höher. Die Nachrichteninhalte an sich spielen dabei keine Rolle. Selbst wenn die traditionellen Nachrichten Gefühle wie Angst oder Traurigkeit hervorrufen, führe dies nicht zu einer negativen Wahrnehmung von Marken.
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